Danksagungen und Widmungen

Mein Dank gilt im Besonderen Lidia, ohne die ich vermutlich jahrelang nichts oder nie etwas veröffentlicht hätte. Sie war so modern, einen Ebookreader zu besitzen und "Lea - Untermieterin bei einem Vampir" darauf lesen zu wollen.

"Stelle es doch bei Amazon rein", schlug sie vor.

Kann eigentlich kein Problem sein, dachte ich mir. Schließlich bestelle ich dort schon seit der Erfindung der Dinosaurier.

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Danke daher auch an Amazon für eine unglaublich leicht zu bedienende Publishing-Plattform.

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Danke an alle, die mich damit überraschten, Lea in den Einkaufswagen zu packen und zu lesen. Ich hatte eher mit zwanzig Verkäufen bis Weihnachten gerechnet - alle meine Freundinnen und mich selbst eingeschlossen.

Dass es bei tausenden von Lesern Zuspruch fand, war mehr als ich mir je erträumt hatte.

So kam der Stein ins Rollen, die Taschenbuchversion folgte und nun veröffentlichte ich mit "Schattenherz - Fesseln der Dunkelheit" meinen zweiten Roman. Ohne die Verkettung, die seit Lea ihren Lauf nahm, wäre dies sicher nicht der Fall. Ihr alle habt dazu beigetragen. Dafür kann ich Euch nicht genug danken.

Danke an all die fleißigen Rezensionsschreiber da draußen. Ich habe Eure Kommentare mit Spannung verfolgt. Die positive und negative Kritik nahm ich als Anstoß für mein Schreiben mit. Ohne jemanden damit zu überraschen, muss ich gestehen, dass ich die fünf Sterne Rezensionen am meisten mag. Einen riesigen Extradank hierfür! Das erhellte mir stets den Tag.

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Danke für Tanja und Sandra, meine tollen Freundinnen, die Leserinnen der ersten Stunde meiner Texte waren und mich weiterhin motivieren und unterstützen.

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Mein Dank gilt auch Ines. Sie ist meine längste Freundin und eine Seele von Mensch. Für ihre herzliche Art gibt es nicht genügend Worte.

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Danken möchte ich außerdem Jona, mit dem ich in einer Klasse war und der bei einem Klassentreffen fragte, ob ich noch schreiben würde. Das tat ich zu der Zeit gerade nicht. Wir wussten im Grunde nicht mehr viel voneinander, allerdings erinnerte er sich, dass ihm meine Texte früher gefallen hatten. Das war mir Antrieb genug, um die Tasten erneut klappern zu lassen. Zwar weiß er bis heute nicht, dass er mich damals aus einer Schreibpause herausgeholt hat, doch gedankt sei ihm an dieser Stelle trotzdem.

Danke auch liebe Corinna, dass du meine Freundin bist. Obwohl wir nicht denselben Dialekt sprechen und uns in der Urzeit daher suspekt gewesen wären, klappt es doch ganz gut mit der Verständigung.

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Danken möchte ich außerdem meinen Eltern, die mir eine Kindheit voller Literatur ermöglichten. Meinem Papa, der gewissermaßen eine Privatbibliothek angesammelt hat und meiner herzenslieben Mama, die mit so erfrischenden Sätzen wie: "Hier muss irgendwo noch ein Buch mit ganz vielen Buchstaben sein" aufwarten konnte. Zu ihrer Verteidigung - sie suchte ein Werk über Kalligraphie.

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Danke an meinen Mann für seine Liebe und Unterstützung. Ich bin froh, dass du »Ja«gesagt hast. Denk immer daran, ich bin vom Umtausch ausgeschlossen.

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Danke an alle lieben Familienmitglieder und Freundinnen, die sich mit meiner Bekanntschaft herumschlagen und immer wieder spontan mit neuen Ideen für Geschichten überfallen lassen.

"Ich glaube, ich nenne es..."

"Vielleicht mache ich noch..."

"Was hältst du von..."

"Hey, gerade dachte ich, wenn..."

Ihr seid so tapfer!

Zum Schluss der Danksagung habe ich noch eine Bitte an Euch liebe Leserinnen und Leser: Falls Euch meine Bücher gefallen, würde ich mich darüber freuen, wenn Ihr mir eine fünf Sterne Rezension bei Amazon hinterlasst. Das dauert nur ein paar Minuten und ist für mich immer wieder schön.


Vielen Dank!